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Globaler Klimastreik am 20. September

Breites Bündnis fordert sozial gerechten Klimaschutz – Spart nicht unsere Zukunft kaputt!

Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis* ruft gemeinsam mit Fridays for Future zum globalen Klimastreik am 20. September auf. Katastrophen wie die Hochwasser und Hitzerekorde weltweit zeigen deutlich, wie bedrohlich die Klimakrise bereits ist. Das Bündnis fordert daher die Bundesregierung auf, sozial gerechten Klimaschutz und Investitionen in eine klimaneutrale Infrastruktur jetzt umzusetzen.

Bundesweit wurden bereits 100 Demonstrationen angemeldet, größere Klimastreiks werden in Berlin, Hamburg und München erwartet.
 
„Wir müssen jetzt wieder laut werden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit einzufordern“, sagt Lisa Sagner, Koordinatorin des Klimastreik-Bündnisses vor dem Hintergrund des klimapolitischen Versagens der Bundesregierung. „Statt mehr Klimaschutz  fördert die Ampel neue fossile Projekte. Das ist unverantwortlich. Völlig absurd ist, dass CDU/CSU und FDP umso heftiger gegen Klimaschutz Stimmung machen und konkrete Maßnahmen verhindern, je spürbarer die Klimakrise wird. Wir fordern von der Bundesregierung, endlich Zukunftsinvestitionen in einen attraktiven Bahnverkehr, günstige E-Mobilität in ländlichen Regionen und die energetische Gebäudesanierung konsequent voranzubringen, anstatt unsere Zukunft kaputt zu sparen. Dafür müssen die finanziellen Mittel verlässlich bereitgestellt werden. Das stärkt auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, denn vor allem Menschen mit wenig Geld profitieren von sozial gerechtem Klimaschutz.”

Darüber hinaus fordert das Bündnis die Bundesregierung auf, ihrer historischen Verantwortung nachzukommen und Länder des Globalen Südens sowohl beim Klimaschutz als auch bei der Anpassung an die Folgen der Klimakrise zu unterstützen.  
 
* Zu dem Bündnis gehören Attac Deutschland, BUND, BUNDjugend, Campact, Deutsche Umwelthilfe, GermanZero, Greenpeace, Bündnis Klima-Allianz Deutschland, NAJU, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend Deutschlands, Together for Future, WWF Deutschland und WWF Jugend sowie zahlreiche weitere Organisationen.  


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Globaler Klimastreik am 20. September

Breites Bündnis fordert sozial gerechten Klimaschutz – Spart nicht unsere Zukunft kaputt!

Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis* ruft gemeinsam mit Fridays for Future zum globalen Klimastreik am 20. September auf. Katastrophen wie die Hochwasser und Hitzerekorde weltweit zeigen deutlich, wie bedrohlich die Klimakrise bereits ist. Das Bündnis fordert daher die Bundesregierung auf, sozial gerechten Klimaschutz und Investitionen in eine klimaneutrale Infrastruktur jetzt umzusetzen.

Bundesweit wurden bereits 100 Demonstrationen angemeldet, größere Klimastreiks werden in Berlin, Hamburg und München erwartet.
 
„Wir müssen jetzt wieder laut werden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit einzufordern“, sagt Lisa Sagner, Koordinatorin des Klimastreik-Bündnisses vor dem Hintergrund des klimapolitischen Versagens der Bundesregierung. „Statt mehr Klimaschutz  fördert die Ampel neue fossile Projekte. Das ist unverantwortlich. Völlig absurd ist, dass CDU/CSU und FDP umso heftiger gegen Klimaschutz Stimmung machen und konkrete Maßnahmen verhindern, je spürbarer die Klimakrise wird. Wir fordern von der Bundesregierung, endlich Zukunftsinvestitionen in einen attraktiven Bahnverkehr, günstige E-Mobilität in ländlichen Regionen und die energetische Gebäudesanierung konsequent voranzubringen, anstatt unsere Zukunft kaputt zu sparen. Dafür müssen die finanziellen Mittel verlässlich bereitgestellt werden. Das stärkt auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, denn vor allem Menschen mit wenig Geld profitieren von sozial gerechtem Klimaschutz.”

Darüber hinaus fordert das Bündnis die Bundesregierung auf, ihrer historischen Verantwortung nachzukommen und Länder des Globalen Südens sowohl beim Klimaschutz als auch bei der Anpassung an die Folgen der Klimakrise zu unterstützen.  
 
* Zu dem Bündnis gehören Attac Deutschland, BUND, BUNDjugend, Campact, Deutsche Umwelthilfe, GermanZero, Greenpeace, Bündnis Klima-Allianz Deutschland, NAJU, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend Deutschlands, Together for Future, WWF Deutschland und WWF Jugend sowie zahlreiche weitere Organisationen.