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Troikawatch-Newsletter gestartet

Herausgeber_innen wollen Widerstand gegen die Kürzungspolitik stärken

Kurz vor Weihnachten ist der Troikawatch-Newsletter gestartet. Er behandelt Themen zur Zukunft Europas wie das Verhalten der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds, die Konsequenzen ihrer Kreditprogramme und den Widerstand dagegen. Außerdem soll in Zukunft auch der Blick auf ähnliche Programme in Staaten außerhalb der Eurozone gerichtet werden, bei denen der Internationale Währungsfonds und die EU-Kommission eine ähnliche Rolle wie in der Troika spielen.

Ein Freiwilligen-Netzwerk von Übersetzer_innen sorgt dafür, dass der Newsletter in deutscher, englischer, französischer, niederländischer, spanischer, portugiesischer, italienischer, griechischer und slowenischer Sprache verfügbar ist.

Neben Attacies aus Dänemark, Griechenland und Deutschland arbeiten auch Menschen aus verschiedenen Ländern von Kampagnen für eine Schuldenstreichung und Mitarbeiter_innen progressiver Organisationen wie dem Bretton Woods Projekt, CADTM oder dem Corporate Europe Observatory mit.

Die deutsche Version gibt es unter www.troikawatch.net und kann abonniert werden.