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#unteilbar in Bewegung

Attac ruft zur Großdemonstration am 24. August in Dresden auf

Ob in der Mietenfrage, bei den drängenden Themen der Rettung und Aufnahme von Geflüchteten oder im Hinblick auf den drohenden Klimakollaps – seit Monaten wachsen Bewegungen, die sich am 24. August in Dresden zu einer Großdemonstration zusammenschließen. Eine Woche vor den Landtagswahlen, bei denen in Brandenburg und Sachsen eine unsoziale und menschenfeindliche Politik der Abschottung und Ignoranz an Einfluss zu gewinnen droht, treten Menschen aus Sachsen und aus dem gesamten Bundesgebiet gemeinsam für die Unteilbarkeit der Menschenrechte und ein gutes Leben für alle ein. Attac ruft dazu auf, sich an der Großdemonstration zu beteiligen und Solidarität mit allen Menschen, die von Rassismus und sozialer Ausgrenzung bedroht werden, zu zeigen.

„Von überall her werden am 24. August Menschen anreisen. Wir freuen uns, dass viele mit uns für eine andere Politik auf die Straße gehen“, sagt Johannes Döring, Mitglied im KoKreis von Attac Deutschland und aktiv in der Regionalgruppe Dresden: „Es bedarf einer gemeinsamen Kraftanstrengung, um die herrschenden Verhältnisse zu verändern und für den Schutz der Menschenrechte sowie für eine lebenswerte Zukunft für alle zu sorgen.“

Seit der Gründung der AfD und ihren Einzug in immer mehr Parlamente hat sich das gesellschaftliche Klima massiv verändert und die Verrohung nicht nur der Sprache sondern auch des Handelns nimmt zu. Das bekommen vor allem marginalisierte Gruppen wie People of Color, Vertreter*innen der jüdischen und muslimischen Communities sowie Hilfebedürftige zu spüren – seit Jahren nehmen Übergriffe auf sie zu und die Politik tut wenig, um sie zu schützen. Ganz besonders gilt das für Menschen in Sachsen, die von der radikalen Rechten bedrängt und von den regierenden Parteien im Stich gelassen werden. „Dass wir am 24. August gemeinsam in Dresden auf die Straße gehen, ist mehr als das dringend benötigte Zeichen der Solidarität, auf das viele Menschen im Osten dringend warten“, sagt Judith Amler, ebenfalls Mitglied im Koordinierungskreis von Attac Deutschland und Vertreterin in den Bündnissen #unteilbar und „Aufstehen gegen Rassismus“. „Es ist ein Versprechen einerseits an die sächsische Zivilgesellschaft, dass wir sie nicht allein lassen, es ist andererseits aber auch eine deutliche Ansage an die bundesweite Politik: Wir werden es nicht hinnehmen, dass die Parteien sich auf die rassistische und spalterische Agenda der AfD einlassen. Es bedarf einer radikalen Wende hin zu einer lebenswerten Zukunft für alle.“

Um dies zu verdeutlichen, geht Attac am 24. August gemeinsam mit Aktivist*innen von Fridays for Future, Extinction Rebellion, Sukuma arts e.V., Ende Gelände Dresden, Verkehrswende Dresden und Greenpeace in einem Klimablock auf die Demo. Es gilt, ein #unteilbares Ausrufezeichen der Bewegungen für eine andere Politik zu setzen. Der Attac-Treffpunkt ist um 11:45 am Hauptbahnhof in Dresden. Alle Nachzügler*innen finden uns ab 14 Uhr beim Attac-Lauti im Klimablock.


(Kopie 1)

#unteilbar in Bewegung

Attac ruft zur Großdemonstration am 24. August in Dresden auf

Ob in der Mietenfrage, bei den drängenden Themen der Rettung und Aufnahme von Geflüchteten oder im Hinblick auf den drohenden Klimakollaps – seit Monaten wachsen Bewegungen, die sich am 24. August in Dresden zu einer Großdemonstration zusammenschließen. Eine Woche vor den Landtagswahlen, bei denen in Brandenburg und Sachsen eine unsoziale und menschenfeindliche Politik der Abschottung und Ignoranz an Einfluss zu gewinnen droht, treten Menschen aus Sachsen und aus dem gesamten Bundesgebiet gemeinsam für die Unteilbarkeit der Menschenrechte und ein gutes Leben für alle ein. Attac ruft dazu auf, sich an der Großdemonstration zu beteiligen und Solidarität mit allen Menschen, die von Rassismus und sozialer Ausgrenzung bedroht werden, zu zeigen.

„Von überall her werden am 24. August Menschen anreisen. Wir freuen uns, dass viele mit uns für eine andere Politik auf die Straße gehen“, sagt Johannes Döring, Mitglied im KoKreis von Attac Deutschland und aktiv in der Regionalgruppe Dresden: „Es bedarf einer gemeinsamen Kraftanstrengung, um die herrschenden Verhältnisse zu verändern und für den Schutz der Menschenrechte sowie für eine lebenswerte Zukunft für alle zu sorgen.“

Seit der Gründung der AfD und ihren Einzug in immer mehr Parlamente hat sich das gesellschaftliche Klima massiv verändert und die Verrohung nicht nur der Sprache sondern auch des Handelns nimmt zu. Das bekommen vor allem marginalisierte Gruppen wie People of Color, Vertreter*innen der jüdischen und muslimischen Communities sowie Hilfebedürftige zu spüren – seit Jahren nehmen Übergriffe auf sie zu und die Politik tut wenig, um sie zu schützen. Ganz besonders gilt das für Menschen in Sachsen, die von der radikalen Rechten bedrängt und von den regierenden Parteien im Stich gelassen werden. „Dass wir am 24. August gemeinsam in Dresden auf die Straße gehen, ist mehr als das dringend benötigte Zeichen der Solidarität, auf das viele Menschen im Osten dringend warten“, sagt Judith Amler, ebenfalls Mitglied im Koordinierungskreis von Attac Deutschland und Vertreterin in den Bündnissen #unteilbar und „Aufstehen gegen Rassismus“. „Es ist ein Versprechen einerseits an die sächsische Zivilgesellschaft, dass wir sie nicht allein lassen, es ist andererseits aber auch eine deutliche Ansage an die bundesweite Politik: Wir werden es nicht hinnehmen, dass die Parteien sich auf die rassistische und spalterische Agenda der AfD einlassen. Es bedarf einer radikalen Wende hin zu einer lebenswerten Zukunft für alle.“

Um dies zu verdeutlichen, geht Attac am 24. August gemeinsam mit Aktivist*innen von Fridays for Future, Extinction Rebellion, Sukuma arts e.V., Ende Gelände Dresden, Verkehrswende Dresden und Greenpeace in einem Klimablock auf die Demo. Es gilt, ein #unteilbares Ausrufezeichen der Bewegungen für eine andere Politik zu setzen. Der Attac-Treffpunkt ist um 11:45 am Hauptbahnhof in Dresden. Alle Nachzügler*innen finden uns ab 14 Uhr beim Attac-Lauti im Klimablock.