Stellungnahme (pdf, 2 Seiten) der PG Eurokrise zur aktuellen Perspektive.

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Unter dem Motto 'Aufstehen gegen Rassismus' hat ein breites Bündnis am 3. September eine Demonstration in Berlin durchgeführt. Doch Rassismus fällt nicht vom Himmel, er kann nicht losgelöst von den sozialen Verhältnissen betrachtet und bekämpft werden. Der soziale Abstieg breiter Schichten und die dadurch ausgelöste Verunsicherung tragen maßgeblich zu rassistischer Ausgrenzung und Gewalt bei. Um diesen Zusammenhang aufzuzeigen, blockierte Blockupy am Vortag der Demonstration das Arbeitsministerium. Denn hier findet die tägliche Entrechtung und Entwürdigung statt, die Frustration und Hass nährt. Und hier wird die Gesellschaft aufgeteilt in Menschen mit mehr und andere mit weniger Rechten und Menschenwürde.

Hier geht's zum attac-Aufruf.

'An die Arbeit!' - Berlin 2. & 3. September

Das Blockupy-Bündnis wird getragen von Aktivistinnen und Aktivisten verschiedener emanzipatorischer Gruppen und Organisationen, darunter die Interventionistische Linke, Attac, Occupy Frankfurt, Gewerkschaften, das Erwerbslosen-Forum Deutschland, die Partei "Die Linke" und – neu dazu gekommen – das Netzwerk Friedenskooperative und das Bündnis "Ums Ganze".

• Flyer: Alternativen für Europa! Gerechtigkeit, Demokratie und Solidarität statt Spardiktate! (PDF-Dokument herunterladen)
• Reader: Solidarität, nicht Austerität! EU-Krisenpolitik, EZB und europaweiter Widerstand. (PDF-Dokument herunterladen, im Webshop bestellen)
• Stellungnahme zum Stand von Blockupy (Dez. 2016)