Inmitten der Kaiserslauterner Innenstadt bauten wir unseren attac-Infostand auf. Zahlreiche Interessierte schauten uns zu, wie wir mit unseren übergroßen Spielkarten hantierten, um sie so aufzustellen, damit sie für alle sichtbar waren und dennoch einen „festen Stand“ an unserem Infostand hatten. (siehe Foto).

Innerhalb von 3 Stunden konnten wir 1600 Spielkarten unters „Volk“ bringen. Die Kaiserslauterer  BürgerInnen freuten sich aber auch über über die Informationen die wir Ihnen zum Thema „Vorratsdatenspeicherung“ in die Hand drückten. Auch das Zeitplagiat erfreute sich großer Beliebtheit.

Unsere attac-Gruppe traf den Nerv vieler Bürgerinnen und Bürger, das konnten wir beim Verteilen „unserer“ vorbereiteten Kartenspiele (4 böse Buben und 4 gute Asse) deutlich spüren. Sowohl ältere als auch junge Menschen konnten wir mit unserer Aktion erreichen.

Ein besonderes Ereignis:

Vier Schülerinnen des Gymasiums am Rittersberg besuchten unseren „Karten auf den Tisch“-Stand und wollten etwas über attac erfahren. Genoveva unterhielt sich mit der Schülerinnengruppe und erzählte Ihnen u. a. auch, dass es ein attac-jugendnetzwerk “NOYA“ gibt. Durch Ihren Sozialkundelehrer wurden die Schülerinnen motiviert über attac Informationen zu sammeln, um es im Unterricht besprechen zu können. Genoveva bot ihnen an, die Sozialkundestunde zu besuchen, um über die attac-Bewegung und über verschiedene Aktionen zu sprechen. Die Schülerinnen filmten das Gespräch mit ihrer Handkamera. Mal sehen ob der Sozialkundelehrer von unserem Angebot Gebrauch macht, unsere Gruppe freut uns dieses Interesse sehr.