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Reichtum besteuern, statt Armut verschärfen!

Letzte Hemden auf Laufsteg vor Bundestag: Gerecht geht anders!

 

 

Presseeinladung

Aktionsbündnis Sozialproteste
Arbeiterwohlfahrt
Attac Deutschland
Campact
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen
Verdi-Jugend



  • Donnerstag, 16. September, ab 10 Uhr
  • Paul-Löbe-Allee, Höhe Westeingang Paul-Löbe-Haus, Berlin-Mitte
    (Link zum Aktionsort: bit.ly/9dDpbJ)


"Reiche besteuern, statt Arme schröpfen" lautet das Motto einer öffentlichkeitswirksamen Aktion, mit der Attac, Campact, die Arbeiterwohlfahrt, das Aktionsbündnis Sozialproteste sowie die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen und die Verdi-Jugend am Donnerstag gemeinsam in Berlin gegen das Sparpaket protestieren: Auf einem Laufsteg vor dem Bundestag präsentieren Aktivistinnen und Aktivisten ihre "letzten Hemden", die ihnen symbolisch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Sozialministerin Ursula von der Leyen (dargestellt ebenfalls von Aktivisten) am Ende des Catwalks entrissen werden. Rundum flattern zahlreiche "letzte Hemden" auf Wäscheleinen entlang der Paul-Löbe-Allee im Wind, die meisten davon individuell bemalt oder mit Slogans gegen das Sparpaket beschriftet.

Tausende Bürgerinnen und Bürger sind dem Aufruf der sechs Organisationen gefolgt, ihre "letzten Hemden" als Ausdruck ihres Protestes gegen Sozialabbau und für eine solidarische Gesellschaft zu schicken. Statt vor allem Arbeitslose und Familien für die Finanzkrise und das Haushaltsloch zahlen zu lassen, fordern sie, Reiche stärker zur Verantwortung zu ziehen – unter anderem durch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer sowie die Einführung der Finanztransaktionssteuer.


Die Aktion eignet sich gut für eine Bild- und Textberichterstattung. Interviewpartner stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung. Für 11.30 Uhr sind die sozialpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen zu einem Statement eingeladen.


Für Rückfragen:

  • Jutta Sundermann, Attac Deutschland, Tel. (0175) 8666 769
  • Ferdinand Dürr, Campact, Tel. (0176) 2171 9335
  • Karin Deckenbach, Pressesprecherin Arbeiterwohlfahrt, Tel. (030) 26309-222
  • Martin Künkler, Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen, Tel. (0176) 2440 6503

(Kopie 1)

Reichtum besteuern, statt Armut verschärfen!

Letzte Hemden auf Laufsteg vor Bundestag: Gerecht geht anders!

 

 

Presseeinladung

Aktionsbündnis Sozialproteste
Arbeiterwohlfahrt
Attac Deutschland
Campact
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen
Verdi-Jugend



  • Donnerstag, 16. September, ab 10 Uhr
  • Paul-Löbe-Allee, Höhe Westeingang Paul-Löbe-Haus, Berlin-Mitte
    (Link zum Aktionsort: bit.ly/9dDpbJ)


"Reiche besteuern, statt Arme schröpfen" lautet das Motto einer öffentlichkeitswirksamen Aktion, mit der Attac, Campact, die Arbeiterwohlfahrt, das Aktionsbündnis Sozialproteste sowie die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen und die Verdi-Jugend am Donnerstag gemeinsam in Berlin gegen das Sparpaket protestieren: Auf einem Laufsteg vor dem Bundestag präsentieren Aktivistinnen und Aktivisten ihre "letzten Hemden", die ihnen symbolisch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Sozialministerin Ursula von der Leyen (dargestellt ebenfalls von Aktivisten) am Ende des Catwalks entrissen werden. Rundum flattern zahlreiche "letzte Hemden" auf Wäscheleinen entlang der Paul-Löbe-Allee im Wind, die meisten davon individuell bemalt oder mit Slogans gegen das Sparpaket beschriftet.

Tausende Bürgerinnen und Bürger sind dem Aufruf der sechs Organisationen gefolgt, ihre "letzten Hemden" als Ausdruck ihres Protestes gegen Sozialabbau und für eine solidarische Gesellschaft zu schicken. Statt vor allem Arbeitslose und Familien für die Finanzkrise und das Haushaltsloch zahlen zu lassen, fordern sie, Reiche stärker zur Verantwortung zu ziehen – unter anderem durch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer sowie die Einführung der Finanztransaktionssteuer.


Die Aktion eignet sich gut für eine Bild- und Textberichterstattung. Interviewpartner stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung. Für 11.30 Uhr sind die sozialpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen zu einem Statement eingeladen.


Für Rückfragen:

  • Jutta Sundermann, Attac Deutschland, Tel. (0175) 8666 769
  • Ferdinand Dürr, Campact, Tel. (0176) 2171 9335
  • Karin Deckenbach, Pressesprecherin Arbeiterwohlfahrt, Tel. (030) 26309-222
  • Martin Künkler, Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen, Tel. (0176) 2440 6503