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Am 25. März mit Fridays for Future auf die Straßen

Stoppt Kohle, Öl und Gas: Breites Bündnis unterstützt 10. weltweiten Klimastreik von Fridays for Future

Unter dem Motto "Stoppt Kohle, Öl und Gas – Stoppt den Krieg!" ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis dazu auf, den zehnten großen Klimastreik von Fridays for Future am 25. März zu unterstützen. Als Antwort auf den Krieg in der Ukraine und die voranschreitende Klimakrise fordert das Bündnis von der Politik, die Abhängigkeit von fossilen Energien schnellstmöglich zu beenden und massiv in den Ausbau von Erneuerbaren Energien zu investieren. Deutschlandweit wurden bereits mehr als 270 Aktionen angemeldet, größere Demonstrationen werden unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln stattfinden.

"Wir demonstrieren für Klimagerechtigkeit und die Unabhängigkeit von fossilen Energien und solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung und der friedlichen russischen Zivilgesellschaft”, erklärt das Bündnis. Es werde jetzt schmerzhaft deutlich, dass fossile Energien nicht nur das Klima, sondern auch Kriege anheizen und wie bedrohlich unsere Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen ist.

"Ein Zurück zu Kohle- oder Atomstrom würde die Klimakrise immens verschärfen und die Energiewende torpedieren. Der Einsatz für Klimaschutz kann nicht auf friedliche Zeiten warten. Im Gegenteil: Die sich immer dramatischer beschleunigende Erderhitzung droht Konflikte weltweit zu verschärfen”, heißt es im Aufruf. "Das hat gerade erst der neue IPCC-Bericht gezeigt. Bereits jetzt leiden knapp die Hälfte aller Menschen unter den Folgen der Klimakrise – vor allem diejenigen im Globalen Süden, die diese Krise nicht verursacht haben.”

Das Bündnis fordert einen beschleunigten Ausstieg aus den fossilen Energien, ein sofortiges Investitionsprogramm für Erneuerbare Energie- und Wärmeerzeugung sowie sozial gerechte Entlastungen für Menschen, die von steigenden Energiepreisen am stärksten betroffen sind.

Zum Koordinierungskreis des Bündnisses gehören die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Amnesty International, Attac Deutschland, Avaaz, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, GermanZero, die Klima-Allianz Deutschland, der NABU, die NAJU (Naturschutzjugend im NABU), die NaturFreunde Deutschlands, die Naturfreundejugend Deutschlands, Together for Future, der WWF und die WWF-Jugend. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus über 150 Organisationen und Verbänden unterstützt den globalen Klimastreik und ruft dazu auf, sich an den Demonstrationen und Aktionen am Freitag zu beteiligen.
Alle Aktionen und Demonstrationen des Klimastreiks werden Corona-konform mit Abstand, Hygieneregeln, FFP2- oder medizinischen Masken organisiert.


Mehr Infos:  klima-streik.org

Den Aufruf finden Sie unter: klima-streik.org/infos/aufruf


Für Rückfragen:


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Am 25. März mit Fridays for Future auf die Straßen

Stoppt Kohle, Öl und Gas: Breites Bündnis unterstützt 10. weltweiten Klimastreik von Fridays for Future

Unter dem Motto "Stoppt Kohle, Öl und Gas – Stoppt den Krieg!" ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis dazu auf, den zehnten großen Klimastreik von Fridays for Future am 25. März zu unterstützen. Als Antwort auf den Krieg in der Ukraine und die voranschreitende Klimakrise fordert das Bündnis von der Politik, die Abhängigkeit von fossilen Energien schnellstmöglich zu beenden und massiv in den Ausbau von Erneuerbaren Energien zu investieren. Deutschlandweit wurden bereits mehr als 270 Aktionen angemeldet, größere Demonstrationen werden unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln stattfinden.

"Wir demonstrieren für Klimagerechtigkeit und die Unabhängigkeit von fossilen Energien und solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung und der friedlichen russischen Zivilgesellschaft”, erklärt das Bündnis. Es werde jetzt schmerzhaft deutlich, dass fossile Energien nicht nur das Klima, sondern auch Kriege anheizen und wie bedrohlich unsere Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen ist.

"Ein Zurück zu Kohle- oder Atomstrom würde die Klimakrise immens verschärfen und die Energiewende torpedieren. Der Einsatz für Klimaschutz kann nicht auf friedliche Zeiten warten. Im Gegenteil: Die sich immer dramatischer beschleunigende Erderhitzung droht Konflikte weltweit zu verschärfen”, heißt es im Aufruf. "Das hat gerade erst der neue IPCC-Bericht gezeigt. Bereits jetzt leiden knapp die Hälfte aller Menschen unter den Folgen der Klimakrise – vor allem diejenigen im Globalen Süden, die diese Krise nicht verursacht haben.”

Das Bündnis fordert einen beschleunigten Ausstieg aus den fossilen Energien, ein sofortiges Investitionsprogramm für Erneuerbare Energie- und Wärmeerzeugung sowie sozial gerechte Entlastungen für Menschen, die von steigenden Energiepreisen am stärksten betroffen sind.

Zum Koordinierungskreis des Bündnisses gehören die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Amnesty International, Attac Deutschland, Avaaz, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, GermanZero, die Klima-Allianz Deutschland, der NABU, die NAJU (Naturschutzjugend im NABU), die NaturFreunde Deutschlands, die Naturfreundejugend Deutschlands, Together for Future, der WWF und die WWF-Jugend. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus über 150 Organisationen und Verbänden unterstützt den globalen Klimastreik und ruft dazu auf, sich an den Demonstrationen und Aktionen am Freitag zu beteiligen.
Alle Aktionen und Demonstrationen des Klimastreiks werden Corona-konform mit Abstand, Hygieneregeln, FFP2- oder medizinischen Masken organisiert.


Mehr Infos:  klima-streik.org

Den Aufruf finden Sie unter: klima-streik.org/infos/aufruf


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