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Aktionstag: Verbreitet Solidarität, nicht den Virus!

Attac fordert weltweite Investitionen in ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen

Attac unterstützt die Aktion "Verbreitet Solidarität, nicht den Virus" des Europäischen Netzwerks gegen die Kommerzialisierung und Privatisierung des Gesundheits- und Sozialschutzes: Anlässlich des heutigen Tags der Gesundheit hängen Aktivist*innen rund um den Globus weiße Tücher mit Forderungen zum Gesundheitswesen aus Fenstern und von Balkonen.

"Weltweit hat die Durchsetzung der Profitlogik im Gesundheitssystem zu einem Rückgang der Gesundheitsversorgung der Menschen geführt. Mit der Corona-Pandemie drohen verstärkt humanitäre Katastrophen. Solidarität verbreiten, nicht den Virus – das heißt auch Soforthilfe für die Menschen in den am stärksten betroffenen Ländern. Dazu gehören auch die Millionen Geflüchteten, die in beengten Lagern besonderer Gefahr ausgesetzt sind", sagt Dagmar Paternoga, aktiv in der Attac-Arbeitsgruppe Soziale Sicherungssysteme und Attac-Vertreterin im Bündnis Krankenhaus statt Fabrik.

Nötig sind weltweite Investitionen in ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen. Für Deutschland fordert Attac neben sofortigen staatlichen Direktinvestitionen in Milliardenhöhe in öffentliche Gesundheitseinrichtungen zudem die Abschaffung der Fallpauschalen in den Krankenhäusern. Denn: Gesundheit ist keine Ware!


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Aktionstag: Verbreitet Solidarität, nicht den Virus!

Attac fordert weltweite Investitionen in ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen

Attac unterstützt die Aktion "Verbreitet Solidarität, nicht den Virus" des Europäischen Netzwerks gegen die Kommerzialisierung und Privatisierung des Gesundheits- und Sozialschutzes: Anlässlich des heutigen Tags der Gesundheit hängen Aktivist*innen rund um den Globus weiße Tücher mit Forderungen zum Gesundheitswesen aus Fenstern und von Balkonen.

"Weltweit hat die Durchsetzung der Profitlogik im Gesundheitssystem zu einem Rückgang der Gesundheitsversorgung der Menschen geführt. Mit der Corona-Pandemie drohen verstärkt humanitäre Katastrophen. Solidarität verbreiten, nicht den Virus – das heißt auch Soforthilfe für die Menschen in den am stärksten betroffenen Ländern. Dazu gehören auch die Millionen Geflüchteten, die in beengten Lagern besonderer Gefahr ausgesetzt sind", sagt Dagmar Paternoga, aktiv in der Attac-Arbeitsgruppe Soziale Sicherungssysteme und Attac-Vertreterin im Bündnis Krankenhaus statt Fabrik.

Nötig sind weltweite Investitionen in ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen. Für Deutschland fordert Attac neben sofortigen staatlichen Direktinvestitionen in Milliardenhöhe in öffentliche Gesundheitseinrichtungen zudem die Abschaffung der Fallpauschalen in den Krankenhäusern. Denn: Gesundheit ist keine Ware!