Menü

34. TTIP opfert die Kultur dem Kommerz

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturindustrie_%E2%80%93_Aufkl%C3%A4rung_als_Massenbetrug

[2] Vgl. z.B. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/eu-kommissar-karel-de-gucht-bleiben-wir-besonnen-gibt-es-keinen-handelskrieg-mit-china-12582920.html oder http://www.regieverband.de/de_DE/magazine/186354/index

[3] Infos z.B. in der Sendung ZAPP: https://www.youtube.com/watch?v=co1cFz7fQ8c. Vgl. auch im Reader des dt. Kulturrats, http://www.kulturrat.de/dossiers/ttip-dossier.pdf , S. 35. Ebd.: „Eine mögliche geplante Änderung in der UN-Handelsklassifikation könnte außerdem dazu führen, dass audiovisuelle Medien nicht mehr zum Kulturbereich zählen, sondern zur Telekommunikation – dann könnte man auch innerhalb von TTIP wieder über diesen Bereich verhandeln.“

[4] Ebd., S. 35. Vgl. auch http://www.tagesspiegel.de/berlin/angst-vor-amerika-faellt-die-buchpreisbindung-sterben-die-buchhandlungen/10041598-5.html.

[5] http://taz.de/EuGH-zu-E-Books/!155876/ und http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Books-EuGH-untersagt-Mehrwertsteuer-Ermaessigung-2568900.html

[6] Deutscher Text der Konvention: www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/364902/publicationFile/3666/KulturUebereinkommen.pdf.

25 Autorinnen und Autoren aus 18 gegen das Freihandelsabkommen aktiven Organisationen tragen 38 schlagkräftige Argumente vor, warum sie gegen TTIP, CETA & TiSA sind: Die Verträge sind nicht einmal teilweise zu retten! Das Buch macht Mut, die Argumente in der Öffentlichkeit vorzutragen – und liefert Bausteine für Alternativen.

Die Attac Basistexte erscheinen im VSA-Verlag.