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Handelspolitik

Unbeirrt setzen EU-Kommission und Bundesregierung auf ihre längst gescheiterte, neoliberale Handelspolitik, um europäischen Unternehmen bestmöglichen internationalen Marktzugang zu verschaffen; Konzerne sollen Staaten vor Schiedsgerichten verklagen können, wenn neue ökologische, soziale und humanitäre Standards und Gesetze ihre Gewinnerwartungen schmälern.

Es ist Zeit, sich für einen gerechten Welthandel zu engagieren! 

Worum geht es?

Freie Fahrt für globale Konzerne – ohne Rücksicht auf Verluste? So stellen wir uns Europa und die Welt nicht vor. Aber genau darauf läuft die EU-Handelspolitik seit Jahren hinaus. Handelsverträge wie CETA oder das geplante Abkommen mit den Mercosur-Staaten räumen nicht nur Zölle aus dem Weg, sondern alles, was Mensch, Umwelt und Klima schützen soll. Hemmungsloser Raubbau und gnadenlose Ausbeutung werden zu obersten Prinzipien. Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bleiben auf der Strecke.

Abkommen können gestoppt werden.

TTIP hat gezeigt, dass Gegenwehr Wirkung hat; auch CETA wäre ohne unseren Widerstand längst beschlossen. Machen wir weiter! Stoppen wir die CETA-Ratifikation im Bundesrat und das EU-Mercosur-Abkommen!

Macht mit!

Auf den folgenden Webseiten finden sich Hintergrundinfos, Infos zu einzelnen Handelsabkommen, Aktionen, Materialien zur Kampagne und Kontaktmöglichkeiten zur Attac-Projektgruppe.