Menü

Attac-FLINTA*PLenum

Wir freuen uns über Dein Interesse an uns - dieses ist in unserer Gesellschaft (leider) noch nicht selbstverständlich. Wir laden interessierte FLINTA* herzlich ein, an unserer Vernetzung mitzuwirken!

Denn bei Attac gilt: Menschenrechte vor Profit! Und Menschenrechte sind ohne die Rechte von FLINTA* nicht zu denken. Daher organisieren wir uns: Wir wollen Gleichberechtigung und gleichberechtigten Platz!

Wenn Du mehr über uns wissen möchtest, bleib bitte gerne auf unserer Seite und informiere Dich hier über unsere Arbeit.

Kontakt

Das Attac-FLINTA*Plenum trifft sich am 2. Dienstag jeden Monats um 19.30 Uhr virtuell über BigBlueButton.

Wenn Ihr Euch beteiligen wollt, schreibt bitte gerne eine E-Mail.


"Damit wir es schaffen, dass die Ampel-Regierung noch in dieser Legislaturperiode handelt und Abtreibungen legalisiert, brauchen wir dich: Schließ dich an und mach mit bei den Aktionen der 12-wöchigen Kampagne!"


Entkriminalisierung von Schwanger-schaftsabbrüchen

Abtreibung ist in der BRD immer noch verboten - der §218 ist gleich hinter Mord und Totschlag im Strafgesetzbuch zu finden.Mehrere Initiaiven und Organisationen fordern die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs noch in dieser Legislatur-periode. Wir sind der Meinung: Attac sollte dazu gehören. deshalb stellt das FLINTA*Plenum einen entsprechenden Antrag an den Ratschlag von Attac, der Mitte Oktober stattfinden wird. Antrag

Care - Arbeit vergesellschaften

Wie kommen wir zu einer Gesellschaft, in der Sorgearbeit vergesellschaftet ist und demokratisch, jenseits geschlechtlicher Zuweisungen organisiert wird? Welche Schritte führen uns sowohl zu konkreten Verbesserungen als auch in Richtung einer grundlegenden sozialöko-logischen Transformation? 

Eine Antwort auf diese Fragen gibt das Konzept der «Sorgenden Städte», das uns in dem Webinaram 23.09.2024 19:00 - 20:30 Uhr von Alex Wischnewski* vorgestellt wird.....

Solidarität mit den Erzieher*innen der Kita - Eigenbetriebe in Berlin

In Berlin kämpfen die Erzieher*innen der Kita-Eigenbetriebe für einen Tarifvertrag „Pädagogische Qualität und Entlastung“. Das ist unserer Meinung nach eine wegweisende Auseinander-setzung und wir wünschen den Kolleg*innen, die trotz aller  Anwürfe und Medienschelte durchhalten, von ganzem Herzen Erfolg. Solidaritätsadresse des Flinta*Plenums:


Gesetz gegen „Gehsteigbelästigung“ von Schwangeren durch AbtreibungsgegnerBesser wäre: Streichung des §218 aus dem Strafgesetzbuch (StGB)

Abtreibungsgegner*innen drohen künftig 5.000 Euro Bußgeld, wenn sie Schwangere vor Beratungsstellen, Praxen und Kliniken belästigen. CDU und AFD stimmten gegen das Gesetz.

Zweifellos ein überfälliges Gesetz: In jedem Jahr halten Abtreibungsgegner*innen weltweit sogenannte „Mahnwachen“ vor Beratungsstellen und Abtreibungseinrichtungen ab. Organisiert wird der internationale Anti-Abtreibung-Protest von der US-amerikanischen christlichen Organisation „40 Days For Life“, Die Abtreibungsgegner*innen stehen dann vierzig Tage lang vor den Beratungsstellen (von pro familia, singen und beten, kniend, mit Marienbildern um dem Hals und appellierenden Plakaten (etwa „ICH WILL LEBEN!“ und „ICH BIN EINE PERSON“ neben dem Bild eines Fötus). Bei anderen Formen sog. Gehsteigbelästigung werden Frauen auch direkt beschimpft und beleidigt. Mehr


Zum "Selbstbestimmungsgesetz"

Die Bundesregierung hat in ihrer Sitzung am 23. August 2023 den "Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften" beschlossen, um Namens- und Geschlechtseintragsänderungen für trans* & inter* Personen zu vereinfachen. Das neue Gesetz löst das alte Transsexuellengesetz ab, das hohe Hürden und entwürdigende Anforderungen zur Änderung des Geschlechtseintrags vorgibt. Deshalb ist es längst überfällig. Mehr

"Gender-Wahn" und Frauenhass

Webinar mit Susanne Kaiser.

Susanne Kaiser ist Journalistin und beschäftigt sich seit 20 Jahren mit den Machtverhältnissen zwischen den Geschlechtern.
Mit ihr diskutierten wir in einer öffentlichen Online-Veranstaltung am Mittwoch, 14.06.2023 das Thema:  Führt Geschlechter-gerechtigkeit zu mehr männlicher Gewalt?

In der AfD wird der Feminismus als „Gender-Wahn“ diffamiert, ultrakonservative US-Stiftungen treiben mit viel Geld den Rollback von Frauen- und LGBTQ-Rechten in Europa voran, rechtsextrem motivierte Terroristen verbreiten ihren Frauenhass in maskulinistischen Foren...  Zum Video

Jin, Jiyan, Azadî! – Frau, Leben, Freiheit! 27.10.2022

Attac solidarisiert sich mit den Protesten der iranischen Zivilgesellschaft. Am 16. September 2022 ist die kurdische Iranerin Jina Mahsa Amini im sogenannten Gewahrsam der iranischen „Sittenpolizei“ gestorben. Sie wurde festgenommen, weil sie ihren Hijab nicht wie vorgeschrieben getragen hatte. Seit ihrem Tod protestieren und streiken Iraner*innen, angeführt von FLINTA*s. Mehr...


Gewalt, wo keine*r hinsieht25.11.2022

Attac: Freies Leben für FLINTA*s

Im November 2022 machte das Attac*FLINTA*Plenum aus Anlass des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November sowie vor dem Hintergrund des Transgender Days of Remembrance, der fünf Tage zuvor am 20. November stattgefunden hat, auf die zahlreichen Opfer patriarchaler Gewalt aufmerksam. Mehr ...

Feministischer Protest gegen Putins Krieg08.03.2022

Patriarchat, Autoritarismus und Militarismus hängen eng zusammen - anlässlich des Weltfrauentages am 08. März 2022 unterstützt Attac das Netzwerk feministischer Gruppen in Russland, das sich in einem Manifest gegen Putins Überfall auf die Ukraine wendet. Denn der Kampf um Geschlechter- gerechtigkeit ist immer auch ein Kampf um eine Welt ohne Krieg. Mehr...

Menschenrechte für alle, unabhängig von Sex und Gender!10.12.2021

Weltweit wird am 10. Dezember alljährlich und weltweit der von den Vereinten Nationen ausgerufene Tag der Menschenrechte begangen. Auch in Deutschland werden - wie in vielen Ländern weltweit - die Rechte von vielen Menschen allein aufgrund ihrer geschlechtlichen Zuordnung massiv bedroht. Attac fordert, dass die Rechte von Menschen unabhängig von Sex und Gender geschützt werden müssen. Mehr...